Können Google und spezielle Datenbanken helfen, die Materialkrise zu überwinden?
Sehr wahrscheinlich. Nicht in jedem Land entwickelt sich die Wirtschaft aktuell so dynamisch wie bei uns. Nicht überall gibt es Versorgungsengpässe, nicht überall sind bestimmte Materialien und Komponenten seit Wochen ausverkauft.

Hat man sich in den letzen Jahren kaum um alternative Bezugsquellen kümmern und entsprechendes Wissen über internationale Beschaffungsmärkte aufbauen müssen, so wird dies für manchen Betrieb nun schon fast zur Überlebensfrage. Doch viele Firmen haben zu wenig Wissen über mögliche Lieferanten in Ländern außerhalb der EU – zum Beispiel in Lateinamerika, Asien oder Afrika.
Im Rahmen unseres 30-minütigen Seminars zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Google und der Recherche in speziellen Datenbanken neue Lieferanten identifizieren und gleichzeitig auch ermitteln, wo Ihre Mitbewerber einkaufen und an wo sie außerhalb der EU ihre Geschäfte machen.

Hintergrund sind Zolldaten, die grundlegend offen sind und von findigen Unternehmen gekauft und veröffentlicht werden. Übrigens völlig legal – es gilt das Umkehrprinzip. Die Daten gelten grundsätzlich als offen, es sei denn, Sie beantragen die Vertraulichkeit.

Wir zeigen Ihnen diese Quellen und die richtigen Suchroutinen, diese alternativen Beschaffungsmöglichkeiten für sich zu erschließen.

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